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X4: Foundations - Plot Guide Kingdom End - Wiedersehen mit den Boronen - mobile Version

Der Plot für die neue Erweiterung X4 Kingdom End wird Euch den Zugang zu den Boronischen neuen Gebieten freischalten. Er startet im System Ketzers Untergang, wo der für die Allianz des Wortes tätige paranidische Wissenschaftler Numanckaret seltsame Aktivitäten an einem inaktiven Sprungtor untersucht. Numanckaret kontaktiert euch unter Umständen schon vorher, wenn Ihr in den umliegenden Sektoren Euch befindet.
Er lädt uns ein, Zeuge eines seltenen Phänomens zu sein. Nämlich die Reaktivierung eines inaktiven Sprungtors. Ab dem Zeitpunkt erscheint diese Mission auch im Missionsmanager Bildschirm.



Nachdem wir das besagte Sprungtor erreicht haben, beginnt sogleich die Spielsequenz. Danach sollen wir das gerade aktivierte Sprungtor durchqueren. Das machen wir natürlich, da wir ja selbst schon sehr neugierig sind. Doch das System, in dem wir landen scheint unbewohnbar zu sein - sehr zur Enttäuschung unseres Freundes Boso Ta, der sich auch zu Wort meldet.

Unser erste Auftrag lautet, dieses neu entdeckte System Wachsamer Blick zu kartografieren. Mit Hilfe des Langstreckenscanners machen wir uns also auf. Kurz darauf meldet sich Numanckaret mit zwei vorgegebenen Punkten, die wir untersuchen sollen. Beide sind nicht weit von einander entfernt, also nichts wie hin.

Kurz vor Erreichen einer der beiden Positionen entdecken wir ein Verfallenes Schiff. Es scheint tatsächlich ein boronisches Schiff zu sein. Das sehen wir uns näher an.

Bei dem mysteriösen Wrack angekommen kontaktiert uns Boso Ta und bittet uns im Raumanzug näher ran zu fliegen, um ein Terminal zu reparieren. Es dauert etwas, bis wir es gefunden haben aber letztendlich ist es keine Herausforderung.



Gleich darauf droppt ein Container, der einen Verschlüsselten Bericht enthält. Um an die Infos zu kommen, müssen wir in den Container fliegen. Leider sieht man das nicht auf den ersten Blick, man muss von der Unterseite in den Container fliegen. Dann meldet sich direkt Boso Ta mit der Auswertung der Daten.



Sobald wir auf unserem Schiff angekommen sind, kontaktiert uns Numanckaret und warnt uns vor einem unbekannten Schiff, welches sich uns nähert. Er ermuntert uns, Kontakt aufzunehmen aber extrem wachsam zu sein.

Gleich darauf ruft uns das Schiff. Es ist natürlich eine Boronin, die auf uns einen sehr freundlichen Eindruck macht. Die nette Nila Ti erklärt uns dass sie und ihre Freunde selbst von Königstal, dem Heimatsektor der Boronen getrennt wurden. Sie weist uns an, ihr zu folgen. Kurz bevor wir das Sprungtor zu Karge Küste erreichen, sehen wir noch mehr Boronen der sogenannten Treibenden Provinzen.

Unterwegs kontaktiert uns der königliche Vogt Leda We und lädt uns zusammen mit Numanckaret zu einem Treffen auf seinem Schiff ein. Boso Ta beauftragt uns, uns der Delegation anzuschließen und den Vogt zu beobachten. Also landen wir auf der Guppy (Hinweis: Um auf der Guppy landen zu können, benötigen wir ein kleines Schiff der S bzw. XS Klasse). Der Landevorgang ist beeindrucked... ungewohnt. Auf der Brücke angelangt startet die nächste Sequenz.



Leider verläuft die Unterredung nicht nach unserer Erwartung. Wir müssen leider etwas nachhelfen und zwischen den Parteien vermitteln. Nach einigem Hin und Her und unter Ausnutzung unserer Überredungskünste erlaubt uns Leda We dann letztlich doch, weitere Nachforschungen anzustellen und schenkt uns auch gleich einen Mako - unser erstes boronisches Schiff. Gehen wir also an Bord.



Gleich nach unserem Betreten des Mako melden sich Numanckaret und Nila Ti uns besprechen das weitere Vorgehen. Wir haben natürlich die coolste Aufgabe, wir dürfen den unheimlichen Sektor Heimat der Dunkelheit. In Großes Riff beginnen wir also die Suche nach dem inaktiven Sprungtor, das uns in diesen von Khaak besetzten System führt. Das Sprungtor nach Heimat der Dunkelheit befindet sich im Norden von Großes Riff. Nach dem Betreten des Sektors empfiehlt es sich im Reisemodus zu bleiben. Das gesuchte inaktive Sprungtor befindet sich geradeaus und kurz vor dem Khaak Komplex rechts. Den Tip von Nila Ti sollten wir aber ernst nehmen, denn neben den Khaak sind auch andere Gefahren in diesem Sektor, nämlich ein hüllenfressender Nebel. Die umliegenden Asteroiden sind ein guter Indikator, der uns verrät, wie wir das Feld umfliegen können. Tip: Sobald Ihr im Sektor angelangt seid, müsst Ihr scharf rechts abbiegen und den Asteroiden folgen um das Feld zu umfliegen. Kurz nach dem Beschleuniger dann links abbiegen und immer von Asteroid zu Asteroid fliegen. Mit dem Langstreckenscanner könnt Ihr Asteroiden bei der schlechten Sicht sehr gut orten.


Und nicht erschrecken, wenn Ihr vom Blitz getroffen werdet.


So sieht die sichere Flugroute aus. Von Asteroid zu Asteroid. (Ich meine nicht die gelbe Linie)

Sobald wir uns in der Nähe des Tores befinden, kontaktiert uns Numanckaret und bittet uns, nahe an einer der Gondeln an der Seite zu fliegen, um Scandaten zu erhalten. Dazu müssen wir den Scanmodus (Shift & 2) aktivieren. Nach kurzer Zeit ist auch die gegenüberliegende Seite dran. Nehmt euch vor kleinen Khaak Jägern in Acht. Die können einen sogar an diesem Punkt überraschen..

Kurze Zeit später werden auch drei kleine Jäger gescriptet und greifen und an. Wenn wir uns noch ganz nahe an der Gondel befinden, bietet uns diese ganz guten Schutz. Die drei Jäger sollten für unseren Mako aber kein sonderlich großes Problem darstellen.

Als Nächstes werden wir damit betraut, einige Navigationsbaken in diesem System aufzustellen, um einen sicheren Weg zu markieren. Eine absolut gute Idee, hatte ich beim Flug zu dem Sprungtor auch. Wir fliegen also wieder von Asteroid zu Asteroid denselben Weg zurück, den wir gekommen sind und platzieren bei jedem eine Navigationsbake.


Damit es klappt, müsst Ihr immer in dem rot markierten Korridor bleiben.

Nach getaner Arbeit meldet sich Numanckaret bei uns und die Aufgabe ist abgeschlossen. Die Navigationsbaken färben sich daraufhin blau. Jetzt ist die Zeit, durch das inaktive Sprungtor nach Stürmische See zu fliegen. Tip: Der Autopilot (Shift & A) ist hierzu sehr nützlich. Wer keine Lust hat, alle Baken nacheinander anzuwählen und anzufliegen, kann einfach den Autopilot fliegen lassen. Kurz vor dem Sprungtor kontaktiert uns Numanckaret nochmal uns gratuliert uns zu unserem Beitrag. Gleich darauf meldet sich Boso Ta nachdem er seine eigenen Schlüsse gezogen hat. Er ist enttäuscht über die schlechten Aussichten des Numanckaret und bittet uns, ihn bei seinen persönlichen Nachforschungen behilflich zu sein. Das gibt uns Anlass zur Hoffnung, dass das Ganze etwas schneller läuft als mehrere Jahre. Nila Ti ist begeistert und besteht darauf, uns nach Großes Riff zu begleiten. Wieso eigentlich nicht.

Der schickt uns zu einem potentiell interessanten Gebiet um die Gegend nach Anomalien abzusuchen. Bei der ersten Stelle werden wir nicht direkt fündig, also schickt Boso Ta uns weiter. Doch auch die zweite Stelle ist ein Reinfall. Nun denn, auf zur dritten Stelle. Während der Flüge unterhalten uns Boso Ta und Nila Ti mit interessanten Hintergrundinformationen. Die dritte Stelle ist besser.

Boso Ta entdeckt hier einen merkwürdigen Asteroiden, den wir sprengen müssen, damit er hier seine Messungen ungestört durchführen kann. Nila Ti überlässt uns netterweise für diese Aufgabe 3 Raumanzugsbomben, die wir sehr gerne annehmen und unverzüglich aufsammeln. Und ja, das bedeutet dass wir uns in unseren Raumanzug begeben müssen.

Tip: Der Raumanzug hat übrigens auch einen Turbo (Tabulator Taste). Er verbraucht nur etwas mehr Sauerstoff wenn er aktiv ist.

Nachdem alle 3 Raumanzugsbomben gleichmäßig verteilt platziert worden sind, lösen wir die Explosion mit der Taste R aus. Danach können wir zurück auf unser Schiff und kehren wieder and die ursprüngliche Stelle der Messung zurück.



Nach einigen aufschlussreichen Untersuchungen beschließt Boso Ta Numanckaret über seine Erkenntnisse zu unterrichten und schickt uns zu ihm in die Nähe des inaktiven Sprungtors. Wir docken also an der Wegefinder an und suchen ihn auf der Brücke auf. Nach einer kurzen Unterhaltung können wir das Experiment starten und siehe da... es scheint zu klappen. Numanckaret schickt uns wieder raus in unser Schiff uns ermahnt uns, einen gesunden Sicherheitsabstand einzuhalten. Zu allem Übel greifen dann auch noch Khaak Jäger an, die wir abwehren müssen. Mit tatkräftiger Hilfe der anderen Expeditionsschiffe ist es jedoch kein sonderlich großes Problem, den Angriff abzuwehren.

Tip: Falls Ihr einen kleinen Jäger wie den Mako fliegt, ist es in unmittelbarer Nähe der Wegefinder am sichersten. Der Loot, den die Khaak Schiffe hinterlassen ist auch sehr nützlich. Ihr müsst nur schnell sein da die Container nach kurzer Zeit verschwinden.

Nach erfolgreichem Kampf fliegen wir zum Sammelpunkt und können in einer Sequenz beobachten, wie sich das Sprungtor aktiviert. Endlich..



Und Schwupps, kaum ist es aktiv schwirren schon die ersten Boronen durch das Tor. Nach einer kurzen Unterhaltung werden wir zusammen mit Numanckaret zu einer Audienz bei der boronischen Königin höchstpersönlich eingeladen. Wir machen uns also auf den Weg und springen in den noch unbekannten Sektor, der wie wir gleich erfahren Stürmische See heisst. Damit hätten wir den Kontakt zu den Boronen erfolgreich wiederhergestellt und können uns auf weitere Abenteuer und neue Schiffe, sowie Stationen freuen.


Im Thronsaal der boronischen Königin Polypheides werden wir für unseren Erfolg geehrt.

Viel Erfolg und weiterhin viel Spass mit X4
Drow